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«Aus der Vergangenheit kann jeder lernen.

Heute kommt es darauf an, aus der Zukunft zu lernen.»

Hermann Kahn (1922-83), amerik. Kybernetiker

Inflation – Bedrohung für die Praxis

Inflation – Bedrohung für die Praxis

Was ist Inflation?

Geld hat einen gewissen Wert, der jedoch nicht konstant ist. In der Inflation wird die
Kaufkraft des Geldes geringer und es muss mehr Geld ausgegeben werden, um etwas zu kaufen. Als Folge dessen werden zum Ausgleich höhere Löhne bezahlt, das wiederum
kann den Konsum ankurbeln, die Inflation kann weiter ansteigen, die Löhne, Miete etc. ebenfalls. In der Schweiz ist die Inflation noch
gering, im umgebenden Europa hat sie in der Spitze 10 % überschritten, scheint wieder leicht rückläufig zu sein.

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Praxisübergabe: Arzt, Investor oder doch unverkäuflich?

Praxisübergabe: Arzt, Investor oder doch unverkäuflich?

In der späteren beruflichen Reifephase, nach jahrelanger, oftmals jahrzehntelanger Tätigkeit in einer Praxis kommen irgendwann die Gedanken an die Praxisübergabe
und einen damit einhergehenden Übertritt in den Ruhestand auf. Neben dem richtigen Zeitpunkt stellt sich damit naturgemäss auch die Frage, an wen und in welcher
Form die Praxis denn übergeben werden soll. Neben dem klassischen Übergabemodell, in dem man seine Praxis einem/einer kompetenten, motivierten Nachfolger/in
übergibt, sehen wir im Rahmen unserer Tätigkeit seit einiger Zeit die Tendenz, dass sich vermehrt (häufig auch fachfremde) Investoren als Praxisübernehmer am Markt
etablieren. Der nachfolgende Artikel soll Ihnen die verschiedenen Optionen und die zeitlichen Rahmenbedingungen zu einer erfolgreichen Praxisübergabe aufzeigen.

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Infrastrukturnutzung: Wer verdient wie viel?

Infrastrukturnutzung: Wer verdient wie viel?

Bei der Tätigkeit in einer Arztpraxis als angestellte Ärztin, angestellter Arzt taucht bei vielen nach einer gewissen Zeit und einer erfolgreichen Zusammenarbeit oftmals der Wunsch auf, sich vermehrt in der Praxis zu beteiligen und Entscheidungen mitzutragen sowie unternehmerische Verantwortung zu übernehmen. Wenn man dafür aber nicht den Schritt in eine eigene Praxis
machen will, sondern sich im bewährten Team und der bewährten Infrastruktur wohlfühlt, bietet sich die Tätigkeit im Rahmen eines Infrastrukturnutzungsvertrages
in der bisherigen Praxis als Alternative an.

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Es muss nicht immer eine MPA sein – alternative Personalbesetzung

Es muss nicht immer eine MPA sein – alternative Personalbesetzung

Dr. med. XY hat einen Personalengpass und die Suche nach einer neuen, passenden medizinischen Praxisassistentin (MPA) bleibt leider ohne Erfolg – diese Problematik betrifft zurzeit etliche Arztpraxen. Wie
können die vielen offenen Stellen trotzdem schnellstmöglich und mit kompetentem Personal besetzt werden? Nachfolgend finden Sie ein paar alternative Möglichkeiten, die Ihnen die zukünftige Suche hoffentlich etwas erleichtern werden.

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Praxiseröffnung – gut schlafen dank solider Planung

Praxiseröffnung – gut schlafen dank solider Planung

Viele Fragen – ein Ziel

Sobald die Entscheidung für die selbstständige Praxistätigkeit gefallen ist, stellen sich zahlreiche Fragen: Soll ich eine Praxis
übernehmen oder doch neu gründen? Wo besteht Potenzial für eine Neugründung? Verfüge ich über genügend Kapital?

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Kauf einer Praxis-AG – was gibt es aus betriebswirtschaftlicher Sicht zu beachten?

Kauf einer Praxis-AG – was gibt es aus betriebswirtschaftlicher Sicht zu beachten?

Wer sich heutzutage mit der Übernahme einer Arztpraxis auseinandersetzt, wird viel
häufiger mit einer Kapitalgesellschaft konfrontiert, als dies noch vor zehn Jahren der Fall war. In den vergangenen Jahren haben
sich mehr Ärzte denn je für die Gründung einer Kapitalgesellschaft entschieden – dies meist aus steuerlichen Überlegungen. Doch
was gilt es zu beachten, wenn man eine Praxis übernehmen möchte, die in Form einer Kapitalgesellschaft, beispielsweise einer Aktiengesellschaft, geführt wird?

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Kapitalanlagen im Alter

Kapitalanlagen im Alter

Und plötzlich kommt viel Geld …

Rund um Berufsaufgabe, Pensionierung und Praxisverkauf kommt meist eine stattliche
Summe Geld auf den in vielen Fällen bisher als Anleger ungeübten Arzt zu: Verkaufserlös Praxis, BVG-Bezug und weitere. Gleichzeitig verfügt der Glückliche über wesentlich mehr
Zeit als früher, und Zeit kann man auch sinnvoll nutzen, um Geld auszugeben – Weltreise, Luxusauto, Ferienhaus etc. sind die Symptome des Grundleidens: reaktiver Genuss!
Klar soll man sich belohnen, aber mit Mass und immer vor dem Hintergrund, dass die
vorhandene Geldmenge längere Zeit reichen sollte, meist dreissig Jahre oder manchmal länger.

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Prämiensysteme

Prämiensysteme

Die Personalsituation im Gesundheitswesen ist sehr angespannt: Gute Leute sind
schwierig zu finden und noch schwieriger zu halten. Die Lohnforderungen sind ein Spiegelbild dieser Situation, ebenso das beliebte Jobhopping – jeder Wechsel bringt noch etwas mehr Lohn. Was tun? Viele Arbeitgeber sind dazu übergegangen, mit Prämiensystemen Abhilfe zu schaffen. Das gelingt allerdings nur, wenn dies richtig, das heisst zielorientiert, gemacht wird.

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Praxisverkauf im Earn-Out-Modell: Das Huhn verkaufen und trotzdem die Eier geniessen!

Praxisverkauf im Earn-Out-Modell: Das Huhn verkaufen und trotzdem die Eier geniessen!

Im Rahmen unserer Tätigkeit in der Praxisnachfolgeregelung fällt immer wieder auf, dass häufig ein sukzessiver, nicht allzu abrupter Ausstieg aus der Praxis gewünscht ist, da die plötzliche Aufgabe der Arbeit in der Praxis mit einer gewissen unfreiwilligen späteren
Untätigkeit einhergehen kann (gerade, wenn die persönliche Situation nicht entsprechend
vorbereitet ist und für die Zeit nach der Praxisübergabe keine Pläne bestehen).

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Das Patientengut der Arztpraxis als Erfolgsfaktor oder Warnsignal

Das Patientengut der Arztpraxis als Erfolgsfaktor oder Warnsignal

Das Patientengut einer Arztpraxis verkörpert das wertvollste Element bei einem Praxisverkauf. Das bestehende Patientengut gewährleistet einen gewissen Grundumsatz und die Basis, auf der der übernehmende Arzt aufbauen kann. Nach welchen Kriterien soll das Patientengut beurteilt werden? Wie kann der Patientenstamm vor einer geplanten Praxisübergabe oder generell optimiert werden?

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Wann ist der richtige Zeitpunkt für eine Praxisübergabe?

Wann ist der richtige Zeitpunkt für eine Praxisübergabe?

Das Schwerpunktthema dieser Ausgabe sind Fehler und Stolpersteine bei der Praxisübergabe. Einen entscheidenden Faktor
auf dem Weg zu einer erfolgreichen Praxisübergabe stellt der richtige Zeitpunkt dar. Folgender Artikel soll eine Anleitung zu einem optimalen Timing aufzeigen.

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Eskalation Endstufe − wenn die Praxis versteigert wird

Eskalation Endstufe − wenn die Praxis versteigert wird

Zwei Fachärzte haben beschlossen, eine Gemeinschaftspraxis zu gründen. Der Ältere, nennen wir ihn Seneca, besass bereits eine Praxis mit grosszügigem Raumangebot, jedoch punkto Einrichtung, Technik
etc. schon etwas in die Jahre gekommen. Der Jüngere, nennen wir ihn Plinius, war bereit, sich einzukaufen. Die Praxis wurde
gemeinsam renoviert und technisch auf den neusten Stand gebracht. Die Erfahrung von Seneca, der Wissensstand von Plinius und die Integration modernster Technologie versprachen eine Amalgamierung und der Erfolg war vorgezeichnet.

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Vom Chef zum Angestellten: Anstellung im Rentenalter

Vom Chef zum Angestellten: Anstellung im Rentenalter

Die Sonne scheint, die Enkelkinder spielen friedlich am Ufer eines Sees und der Hund schaut zu Ihnen auf – die Bilderbuchansicht des wohlverdienten Ruhestands. Die
Realität stimmt leider nicht immer damit überein. So mancher Rentner wünscht sich wieder zurück ins geregelte Berufsleben oder muss aus finanziellen Gründen weiterarbeiten. Mediziner sind hier gegenüber so
manch anderer Berufsgruppe im Vorteil, da ohne Probleme auch im Rentenalter weitergearbeitet werden kann. Sehr beliebt ist hierbei die Tätigkeit in Anstellung, da sie sowohl für Arbeitnehmer wie auch
Arbeitgeber einige Vorteile bereithält.

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Die Kapitalgesellschaft beim Praxisverkauf

Im Laufe der Praxistätigkeit steht so mancher Praxisinhaber einer Einzelpraxis vor der Frage, ob sich die Gründung einer Kapitalgesellschaft und die Fortführung der
Praxis als AG oder GmbH lohnt. In den meisten Fällen sind dabei steuerliche Überlegungen im Vordergrund. Wichtig bei einer solchen Entscheidung ist jedoch nicht nur die Berücksichtigung aktueller Bedürfnisse – das heisst die Steuerersparnis –, sondern auch der Miteinbezug von zukünftigen Ereignissen wie unter anderem dem
Verkauf der Kapitalgesellschaft an einen Nachfolger.

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Risiko Teilzeitpraxis

Oft stehen junge Ärzte vor vielen Fragezeichen, bevor sie den Schritt in die Selbstständigkeit wagen. Die Vorstellungen liegen meist zwischen Hoffnung und Realität.
Fast jeder geht davon aus, dass bei ihm alles anders ist, das heisst, die Hoffnung ist Planerin und die Realität wird in die Wüste geschickt. Besser wäre es, die Realität wäre die Planerin und die Hoffnung bliebe
motivierend im Hintergrund.

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Die Praxisdokumentation – Wert für Käufer und Verkäufer

Es ist kein Geheimnis: Aktuell herrscht auf dem Praxismarkt in fast allen Fachgebieten eine Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage. Ärzte, die sich eine Zukunft in
der eigenen Praxis vorstellen können, werden überhäuft mit Anfragen von Ärzten, die händeringend nach einem Nachfolger suchen. Hier gibt es nur ein Rezept, um die Qual der Wahl zu lindern bzw. die Verkaufschancen zu erhöhen, und das ist eine aussagekräftige und saubere Dokumentation
der Praxis, die eine objektive Beurteilung ermöglicht. Welche Informationen vonseiten des Verkäufers unbedingt bereitgestellt werden sollten und auf welche Punkte ein potenzieller Nachfolger Wert legen sollte, erfahren Sie hier.

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Viele kleine Fehler – ein grosser Fehlbetrag

Es gibt Ärzte, die arbeiten wenig, verdienen aber überdurchschnittlich gut. Wo liegt das Geheimnis dieses scheinbaren Widerspruchs? Es liegt in der effizienten
Ablaufplanung der Praxis und entsprechender Delegation an die MPAs. Wie der nachstehende Ablauf zeigt, kann dies in jeder Praxis umgesetzt werden.

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Gute Rendite dank effizienter Planung: Prüfen – Umsetzen – Profitieren

Die persönliche Zufriedenheit und die berufliche Erfüllung der Mitarbeiter sind die wichtigsten qualitativen Ziele jedes
Unternehmens – eine gute Rendite ist das zu erreichende quantitative Ziel. Dies gilt auch für die Arztpraxis, obwohl diese in mancher Hinsicht nicht mit einem «normalen» Unternehmen vergleichbar ist. Worauf es in der Arztpraxis ankommt, wird im Folgenden im Detail dargelegt.

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Projekt Arztpraxis richtig geplant

Unregelmässige Arbeitszeiten, Wochenenddienste, Kostendruck, wenig bis gar kein Mitspracherecht bei wichtigen Entscheidungen, schwierige Vorgesetzte
oder Spannungen im Team bereiten etlichen Spitalärzten häufig unruhige oder gar schlaflose Nächte. Im Streben nach einer ausgeglichenen Work-Life-Balance beschäftigen sich viele Ärztinnen und Ärzte mit dem Gedanken an die selbstständige Praxistätigkeit. Dabei tauchen einige
grundlegende Fragen auf, die entscheidend für das zukünftige Berufs- sowie Privatleben sind.

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Bonussysteme für die MPA – Motivation durch Delegation

Wird Medizinischen Praxisassistentinnen
(MPAs) die Frage gestellt: «Was zeichnet einen guten Chef aus?», kommt häufig die
Antwort: «Mein Vorgesetzter sollte meinen Einsatz und meine Arbeit schätzen sowie Vertrauen in mich haben.» Doch gerade an
dieser Wertschätzung und dem Vertrauen fehlt es noch oft in den Arztpraxen. Es gibt jedoch einfache Mittel, dies zu ändern und
die Motivation der Mitarbeiter zu erhöhen.

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Die Sukzession – der sanfte Übergang in den Ruhestand

Einen letzten Blick in die Praxis werfen, Schlüssel drehen und ab in den Ruhestand. Eine Vorstellung, die Ihnen einen kalten Schauer über den Rücken jagt? Dann könnte die Sukzession das Übergabemodell Ihrer Wahl sein. Die Sukzession
bietet die Möglichkeit, die eigene Praxis schrittweise aufzugeben, indem das Arbeitspensum in Abstimmung mit dem
Nachfolger reduziert wird. Umgekehrt ist dieses Modell jedoch auch für alle zukünftigen Praxisinhaber von Interesse, die
einen sanften Einstieg in die Selbstständigkeit suchen.

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Die Planung eines entspannten Ruhestands fängt mit 35 Jahren an – Ein Fahrplan

Wer bereits in jungen Jahren mit der Planung des Ruhestands beginnt, gewinnt auf ganzer Linie. Je früher die Planung in Angriff genommen wird, desto mehr Möglichkeiten können ausgeschöpft und umso
entspannter kann der Ruhestand genossen werden. Dies geht von der Finanzplanung zur Planung der Pensionskasseneinlagen
über Steueroptimierungen bis hin zur erfolgreichen Nachfolge und zum Aufbau eines sozialen Netzwerkes ausserhalb des Arbeitsalltags.

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Zuweisermarketing – Klinkenputzen als ein zentrales Schlüsselelement des Erfolges

Besonders für Spezialisten, die bei der Akquirierung ihrer Patienten grösstenteils auf Zuweisungen angewiesen sind, ist das
Zuweisermarketing von essenzieller Bedeutung. In einer Facharztpraxis machen
rund 15 bis 20 % der Zuweiser 80% des Umsatzes aus. Aber auch Grundversorger haben ihre Zuweiser. Empfehlungen erfolgen meistens durch Patienten, die als Influencer viele Kontakte pflegen und den Arzt
weiterempfehlen. Genau diese Zuweiser heisst es ausfindig zu machen und zu halten, um langfristig Erfolg zu haben.

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Zulässige und unzulässige Werbung – ein Kurzer Einblick in die Richtlinien der FMH

Die FMH Swiss Medical Association definiert im Anhang 2 zur Standesordnung «Richtlinien Information und Werbung»,
was im Rahmen der Bewerbung der eigenen Arztpraxis und ärztlichen Tätigkeit zulässig ist und was nicht. Bevor überhaupt nur eine Marketingaktivität geplant wird,
ist zu empfehlen, diese Richtlinien im Detail zu studieren. Denn bei einem Verstoss kehrt sich der gewünschte positive Effekt des Marketings ganz schnell in negative Aufmerksamkeit.

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Von «Goldeseln» und «Verdingbuben»: Was bei der Anstellung von Ärzten zu beachten ist

Spital oder Praxis? Anstellung oder Selbstständigkeit? Mit diesen beiden Fragen werden die meisten Ärzte im Verlauf ihrer Karriere früher oder später konfrontiert. Fällt die Entscheidung auf eine Tätigkeit
in der Praxis und dies im Anstellungsverhältnis, sind sowohl von Arbeitgeber- wie auch Arbeitnehmerseite einige Punkte zu
berücksichtigen, damit das Anstellungsverhältnis konfliktfrei und für beide Seiten stimmig ist.

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Steuersparen mit einer AG oder GmbH – Wann ist die Gründung einer Kapitalgesellschaft sinnvoll?

Die meisten Arztpraxen werden in der Form einer Einzelfirma geführt. Lange Zeit war es verboten, die Arztpraxis in einer juristischen Form, also als Kapitalgesellschaft wie die Aktiengesellschaft (AG) oder Gesellschaft mit beschränkter
Haftung (GmbH), zu führen. Heute ist die juristische Form verbreitet und erfreut sich immer grösserer Beliebtheit. Bietet eine AG oder eine GmbH nur Vorteile, wie oft
geglaubt wird? Oder auch Nachteile? Für wen ist die Gründung einer Kapitalgesellschaft sinnvoll?

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Der Businessplan… und warum dieser nicht vom Kollegen kopiert werden sollte

Wer eine Praxis gründen oder übernehmen will, ist fast immer auf Fremdkapital angewiesen. Banken und Investoren fordern heutzutage von den Ärztinnen und
Ärzten, wie von jedem anderen Unternehmer auch, einen aussagekräftigen Businessplan, damit sie einen Kredit gewähren
können. Nur wer eine gute Geschäftsidee und einen «realistischen» Businessplan vorlegen kann, erhält von den Banken einen
Kredit mit guten bis sehr guten Konditionen.

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Bedrohung santésuisse? Mein Risiko oder meine Chance?

Jedes Jahr Ende Juli können selbstständig
erwerbende Ärzte bei der santésuisse ihre
Rechnungssteller-Statistik für das Vorjahr
anfordern. Die Rechnungssteller-Statistik
dient in erster Linie der santésuisse als Instrument für den Kostenvergleich zwischen
den Ärzten, aber auch die Ärzte können daraus ihren Nutzen ziehen.

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BVG – Rente oder Kapital oder beides?

Wie erkennt man einen Rentner, der im Wasser steht? Die Haie umkreisen ihn. Wie erkennt man einen Rentner im Trockenen? Die Finanzhaie umkreisen ihn. Wenn es um die Pensionierung geht, wird man…

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Vertragsformen in der Arztpraxis

Die Erfahrung zeigt, dass die meisten Kunden einfach einen Vertrag haben möchten, der ihren persönlichen Wünschen optimal entspricht. In der Realität ist es nicht vermeidbar…

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Projekt «Praktikum in der Praxis»

Um dem immer akuter werdenden Mangel an Haus – und Kinderärzten entgegenzuwirken und die Selbständigkeit der Grundversorger zu fördern, lancieren wir im Herbst unser Projekt «Praktikum in der Praxis». Ärztinnen und Ärzte, die ihre Ausbildung im Spital abgeschlossen haben, können ein Praktikum in ausgewählten Praxen absolvieren…

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Newsletter 04/2023

Ereignisreiche Wochen liegen hinter uns. Das Wetter hat sich wechselhaft gezeigt und auch die Wirtschaft hat mit den bekannten Ereignissen im Finanzsektor eine turbulente Zeit erlebt. Uns bewegen aktuell folgende Themen…

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Newsletter 03/2023

Der Winter neigt sich dem Ende zu und der Frühling steht immer für einen Neuanfang und Veränderung.
 
Auch im Erbrecht gibt es neue Aspekte. Dazu hat lic. iur. Simon Haefeli in der aktuellen Ausgabe…

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Newsletter 02/2023

Der lang ersehnte Schnee ist in den Bergen doch noch gekommen und wir hoffen, dass Sie die Sportferien geniessen können. Der Februar präsentiert sich im Gesundheitswesen bunt wie die Fasnacht und bringt viele Neuigkeiten mit sich…

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Newsletter 01/2023

Das neue Jahr hat uns mit milden Temperaturen empfangen. Wir hoffen, dass auch Ihr Start ins 2023 erfolgreich, mild und ohne grosse Hektik verlaufen ist und sich nicht von der eisigen Seite wie aktuell gezeigt hat. Der Jahresbeginn ist für viele der Zeitpunkt, um neue Projekte in Angriff…

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Tarmed: Weitere Aktionen in Genf

Der Karpaltunnel-Streik der Genfer Handchirurgen gegen den neuen Tarif war offenbar nur ein Anfang: Jetzt protestieren auch Gynäkologen und Geburtshelfer sowie Orthopäden…

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Tarmed: Genfer Handchirurgen im Streik

Insbesondere die Karpaltunnel-Operation wird verweigert. Die Patienten müssen warten – oder ans Unispital und in Nachbarkantone ausweichen.
Wer eine Karpaltunnel-Operation benötigt, muss in Genf jetzt lange warten – oder den Kanton wechseln. Die Genfer Handchirurgen sind in den Streik getreten…

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Berset will Ärzte ins Kostenkorsett stecken

Der Bundesrat will die Kosten des Gesundheitswesens senken. Gestützt auf die Vorschläge einer Expertengruppe muss Gesundheitsminister Alain Berset konkrete Vorschläge ausarbeiten.

14 in- und ausländische Experten haben in ihrem Bericht insgesamt 38 Massnahmen vorgeschlagen…

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Tarmedrevision 2018

Tarmedrevision 2018

Die Änderungen der Tarifstruktur folgen den Vorgaben der Verordnung des Bunderates über die Anpassung von Tarifstrukturen in der Krankenversicherung vom 18. Oktober 2017.

Die Unfallversicherer, die Invalidenversicherung und die Militärversicherung schliessen sich dieser Lösung nicht an. Bis zum 31. März 2018 ist für die Bereiche UV, IV und MV weiterhin die Tarifversion 01.08.00_BR_UVG/IVG/MVG gültig.

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Firmenjubiläum

Firmenjubiläum

Wir feiern dieses Jahr unser 20-jähriges Firmenjubiläum. An dieser Stelle möchten wir herzlich unseren Kunden, Netzwerk-Partnern und Wegbegleitern für ihre Treue und Vertrauen in unser Unternehmen danken. Ohne sie wäre dies nie…

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Kanton Zug führt den Zulassungsstopp auch ein

Kanton Zug führt den Zulassungsstopp auch ein

Die Gesundheitsdirektion des Kantons Zug will das Kostenwachstum im ambulanten Bereich dämpfen. Ab sofort gelten darum höhere Anforderungen an die Neuzulassung von Ärztinnen und Ärzten. Wer eine Praxis im Zugerland eröffnen will, muss nun mindestens drei Jahre lang an einer schweizerischen Weiterbildungsstätte tätig gewesen sein.
Und ganz grundsätzlich werden keine neuen Zulassungen erteilt in Fachgebieten…

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Ist das wirklich alles nötig?

Die geplante Spitalsteuer orientiert sich am Verhältnis zwischen allen stationär behandelten Personen und den stationär behandelten zusatzversicherten Personen (VVG) in einem Spital.

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NEIN ZUR NEUEN SPITALSTEUER!

Die geplante Spitalsteuer orientiert sich am Verhältnis zwischen allen stationär behandelten Personen und den stationär behandelten zusatzversicherten Personen (VVG) in einem Spital.

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Ärzte versenken Tarifreform

Die jahrelange Vorarbeit war wohl vergeblich: In einer Urabstimmung lehnen 15’000 Ärzte den neuen Tarif ab – und riskieren damit, dass der Bundesrat eingreift.

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Hickhack um Arzttarife

Nach zwölf Jahren ist eine Überarbeitung des Tarifsystems für die Ärzte überfällig. Werden sich die Mediziner untereinander und mit den Kassen nicht einig, liegt der Ball bei Bundesrat Berset.

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Absturz im Landeanflug

Völlig überraschend hat der Nationalrat in der Schlussbestimmung die Vorlage zur Zulassungssteuerung versenkt. Dadurch wird am Ende eines langen Prozesses ein guter Kompromiss torpediert .VSAO, FMH, viele weitere Akteure im Gesundheitswesen und bis vor Kurzem auch noch das Parlament waren sich einig, dass es sinnvoll sei, die bisherige 3-Jahres-Regelung weiterzuführen. Dieser Vorschlag ist nun vom Tisch. Was kommt, ist völlig offen.

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Zulassungsstopp für Ärzte: Missachtung des demokratischen Willens?

Nach dem längst überfälligen Beschluss des neu gewählten Nationalrats zur definitiven Aufhebung des Zulassungsstopps, gibt es nun leider die Tendenz der im Abstimmungsprozess unterlegenen Zulassungsgegner mittels Fehlargumentation per Dringlichkeitsrecht für eine Weiterführung des Zulassungsstopps zu weibeln…

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tarifsuisse Reporting Statistikjahre 2006-2011

Die tarifsuisse prüft im Auftrag von der santésuisse im Sinne der Versicherten und Prämienzahler, ob Ärzte und weitere Leistungserbringer wirtschaftlich arbeiten. Diese wichtige Aufgabe hat der Bund den Krankenversicherern anvertraut. Diese sogenannten...

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